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Liebe Leserinnen und Leser
Wie sind Sie in das Jahr 2021 gestartet?
Die ersten Wochen des Neuen Jahres liegen bereits hinter uns. Sie waren stark geprägt von der Corona Pandemie und ihren Auswirkungen. Leider werden wir auch in den kommenden Wochen und Monaten nicht um Einschränkungen und drastische Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie kommen. Viele von uns fragen sich, wann endlich wird wieder eine gewisse Normalität einziehen und was wird sich ändern, welche Folgen für die Wirtschaft und für unsere Region wird Corona haben, wie kann man die nähere Zukunft überhaupt noch planen.
Um die nächsten Monate mit Zuversicht, Elan und Flexibilität zu gestalten ist ein offener Umgang mit Veränderungen erforderlich. Dafür braucht es nicht nur einen Anpassungswillen an die neue Situation, sondern insbesondere eine grosse Solidarität innerhalb der Gesellschaft. Ohne diese gäbe es langfristig keinen sozialen Frieden und keinen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Deshalb haben wir «soziale Kohäsion» zum metrobasel Jahresthema gemacht.
So wird sich das BEF - Basel Economic Forum vom 19. November 2021 dem Thema „Soziale Kohäsion – was hält unsere Region im Kern zusammen?“ widmen. Mehr zum Programm erfahren Sie in unserem nächsten Newsletter.
Auch die bereits traditionellen metrobasel Wirtschaftsforen widmen sich der sozialen Kohäsion. Das nächste wird das Wirtschaftsforum Lörrach sein, welches am 21. Juni 2021 in Lörrach stattfinden soll - so Corona dies zulässt. Andernfalls würden wir eine virtuelle Übertragung anbieten.
Unser bekannter Sommeranlass ist derzeit in Planung. Er befasst sich jeweils mit unterschiedlichen Aspekten rund um die Beziehung der Schweiz – EU. Aufgezeigt werden soll, wie stark die Vernetzung zwischen der Schweiz und der EU ist und welche Konsequenzen aus einer Annahme oder Ablehnung der Initiative oder eines Abkommens für die Wirtschaft, die Gesellschaft und unsere Region resultieren. Wir hoffen, dass wir ihn wie in den Vorjahren im Rathaus in Basel im August oder Anfang September durchführen können.
Daneben nimmt unser Grossprojekt, die Webplattform „metrobasel digital“, weiter Form an. In diesem und im nächsten Newsmail stellen wir Ihnen daher gerne unsere Umsetzungspartner etwas näher vor.
Wir wünschen Ihnen viel Spass mit unserem ersten newsmail 2021 und hoffen, Sie an einem unserer kommenden Anlässe wieder persönlich begrüssen zu dürfen.
Mit besten Grüssen und bleiben Sie gesund,
Ihr metrobasel-Team
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Samuel Schultze, Vorsitzender der Geschäftsleitung Burckhardt+Partner AG, metrobasel Vorstandsmitglied und Präsident ad interim.
Samuel Schultze
Warum engagiere ich mich bei metrobasel:
Stabsübergabe bei metrobasel per 01. Februar 2021
Dr. Hans-Peter Wessels
Lesen Sie auch das Interview mit Hans-Peter Wessels als designierter Präsident von metrobasel in unserem newsmail 2/2020.
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Lukas Ott, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung und metrobasel Vorstandsmitglied im Gespräch mit metrobasel zur Basler DNA und den aktuellen Herausforderungen bei der Areal- und Wohnraumentwicklung
metrobasel: Lukas Ott, als Kantons- und Stadtentwickler befinden Sie sich ganz am Puls Basels und des gesamten trinationalen Lebensraumes. Wie erleben Sie die aktuellen Entwicklungen? Lukas Ott: Basel ist eine gewachsene Stadt, die sich in einem dynamischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld verändert und sich mit wichtigen Zukunftsfragen konfrontiert sieht. Es ist ein Privileg, als Kantons- und Stadtentwickler entsprechende Prozesse zu initialisieren und zu begleiten. metrobasel: Was ermöglichte und begünstigte den Weg Basels zur Universitätsstadt, Handelstadt, Kulturstadt, Industriestadt in historischer Perspektive? Lukas Ott: Barrieren geografischer, politischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher oder gesellschaftlicher Art durch Zusammenarbeit zu überwinden, ist tief in den Genen Basels verankert. Die geografische Lage und die Mittlere Brücke machten Basel zur Handels-, ein offener Geist zur Bildungs- und Kulturstadt. Letzteres auch dank wachsendem Wohlstand und der Entwicklung hin zur exportorientieren Industriestadt. Die Verschränkung all dieser «Städte» ist bis heute ein echter Standortvorteil. Für die Wirtschaft ebenso wie für die Menschen in und um Basel-Stadt. metrobasel: Und wo ordnen Sie die Kantons- und Stadtentwicklung in diesen Prozessen und Perspektiven konkret ein? Lukas Ott: Basel wächst. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt, neue Arbeitsplätze entstehen. Damit steigt das Steuersubstrat, aber auch die Investitionen in die Infrastruktur. Viele Gebäude und Areale werden umgenutzt. Zudem ändert sich die Bevölkerungsstruktur, was eine hohe Integrationsleistung erfordert. Neben der «Hardware» geht es der Kantons- und Stadtentwicklung immer auch um diese soziale Dimension. metrobasel: Das zeigt sich speziell bei der Wohnraumentwicklung, für die Sie zuständig sind. Lukas Ott: Das knappe Wohnraumangebot ist heute eine der zentralen Herausforderungen im Kanton Basel-Stadt, der aufgrund der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft und der Bevölkerung auf zusätzlichen Wohnraum angewiesen ist. Die erneut hohe Wohnbautätigkeit im Jahr 2020 ist daher aus meiner Sicht erfreulich. Die Schaffung von Wohnraum an zentraler Lage im bestehenden Siedlungsgebiet ist auch raumplanerisch sinnvoll – nur so können das Pendlerwachstum und die Zersiedelung begrenzt werden. metrobasel: Sie sprechen jeweils von einer «Jahrhundertchance», wenn es um die Transformationsareale geht. Können Sie dies etwas präzisieren? Lukas Ott: Im Rahmen der sogenannten Areale in Transformationen steht insgesamt eine Fläche von rund 113 Hektare zur Verfügung, die früher ausschliesslich der industriellen Produktion oder der Bahn diente. Nun bietet sich durch den wirtschaftlichen Strukturwandel die Chance, diese Räume zu öffnen und zu vielfältigen Stadtteilen, wo Menschen nicht nur arbeiten, sondern auch wohnen, zu entwickeln. metrobasel: Welche Vision von «Stadt» leitet Sie bei diesen Entwicklungen? Lukas Ott: Die Transformationsareale bieten die Chance, die «Stadt der kurzen Wege» weiter zu bauen und zu erneuern. In dieser Stadt werden nicht nur – wie heute – die Einwohnerinnen und Einwohner vorwiegend zu Fuss gehen, Fahrrad fahren und den Öffentlichen Verkehr benutzen. Auch Waren, das Gewerbe sowie die Pendlerinnen und Pendler werden umweltverträglich unterwegs sein. Die Infrastruktur der neuen Stadtteile kann die nötigen Anreize bieten. Die starre funktionale Trennung von Arbeiten, Wohnen und Freizeit ist überholt. Der dichten, stark durchmischten und grünen Stadt gehört die Zukunft. metrobasel: Sie haben vorhin die soziale Dimension erwähnt … Lukas Ott: Mindestens ein Drittel der neu geschaffenen Wohnungen soll gemäss kantonalem Richtplan preisgünstig sein. Dies wird entweder durch gemeinnützige Wohnbauträger oder vorgegebene Maximalmietzinse sichergestellt. metrobasel: Wo steht die Stadtentwicklung konkret bei der Umsetzung der verschiedenen Volksinitiativen zum Wohnschutz? Lukas Ott: Mit der Annahme der Wohnschutzinitiative und der Initiative "Recht auf Wohnen" hat die Basler Stimmbevölkerung im Jahr 2018 ihre Sorge um preisgünstigen Wohnraum im Kanton deutlich zum Ausdruck gebracht. Zur Umsetzung des Wohnschutzes hat das Stimmvolk am 29. November 2020 einer Anpassung des Wohnraumfördergesetzes zugestimmt. Nun wird zügig die Verordnung dazu erarbeitet. In Bezug auf die Umsetzung der Initiative "Recht auf Wohnen" stimmte der Grosse Rat in seiner Januarsitzung der Schaffung einer Stiftung für preisgünstigen Wohnraum mit einem Startkapital von 35 Millionen Franken zu. Die Stiftung soll zusammen mit dem kantonalen Wohnbauprogramm 1’000+ und den Genossenschaften dazu beitragen, den Anteil gemeinnützig vermieteter Wohnungen im Kanton substanziell zu erhöhen: Von heute rund 13.5 Prozent auf 25 Prozent im Jahr 2050. metrobasel: Basel-Stadt strebt als Entwicklungsziel bis 2035 eine Einwohner- und Beschäftigtenzahl von je 220’000 an. Damit würde die Zahl der Einwohnenden gegenüber heute um rund 20’000 zunehmen und die Beschäftigtenzahl um etwa 30’000. Wird es da nicht bald zu eng? Lukas Ott: Bevor in den 1980er-Jahren die Abwanderung eingesetzt hat, hatte der Kanton Basel-Stadt sogar schon einmal über 230’000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Sorge, dass es bald zu eng sein wird, dürfte unbegründet sein. Allerdings müssen wir der Frei- und Grünraumplanung ein besonderes Augenmerk widmen. metrobasel: Was heisst das konkret aus Sicht der Stadtentwicklung? Lukas Ott: Unser Alltag wird zunehmend zwischen den Häusern stattfinden – dafür braucht es attraktive Freiräume und öffentliche Plätze, welche die Leute gerne nutzen und die zunehmende Dichte lebenswert machen. Dazu zählen das Rheinbord sowie die beliebten Plätze und Parks, aber auch kleinere Nischen. Die Schaffung zusätzlicher Grünflächen, das Pflanzen von Strassenbäumen und Alleen sowie die Begrünung versiegelter Flächen spielt in einer klimaangepassten Stadtentwicklung eine zentrale Rolle. metrobasel: Welche Herausforderungen gibt es, die herausgearbeiteten Wohnbaukonzepte und die Wirtschaftsflächenentwicklung dann auch in die Tat umzusetzen? Lukas Ott: Es gilt vor allem, das Interesse und das Engagement der Grundeigentümer und der Investoren mit den Interessen der Bevölkerung in Einklang zu bringen. Dafür müssen alle gesellschaftlichen Gruppen, Experten, die Politik und teilweise auch Partner des Bundes sowie von Baselland, Deutschland und Frankreich ins Boot geholt werden. Nur so können wir sicherstellen, dass beispielsweise die Erschliessung für Velos und Fussgänger sowie mit dem öffentlichen Verkehr reibungslos klappt, dass öffentliche Infrastrukturen ihren Platz finden oder dass lokales Gewerbe floriert, integriert wird und von den Entwicklungen profitiert.
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Jahresthematik 2021: "Soziale Kohäsion – was hält unsere Region im Kern zusammen?"Das Jahresthema 2020 ist auch das Jahresthema 2021 von metrobasel – die grassierende Corona-Epidemie unterstreicht die Wichtigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts nochmals mit Nachdruck.
Die Stabilität der Gesellschaft ist essenziell für die Prosperität einer Wirtschaftsregion. Eine kohäsive Gesellschaft schafft konkreten Mehrwert und ist Erfolgsfaktor schlechthin für die wirtschaftliche Prosperität. metrobasel beschäftigt sich deshalb mit der Frage, wie sozialpolitische und demographische Entwicklungen unseren Wirtschaftsstandort beeinflussen und wie der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft sowie zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gewährleistet werden kann. Mit dem Thema «soziale Kohäsion» werden sich auch das BEF Basel Economic Forum und die metrobasel Wirtschaftsforen befassen.
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«metrobasel digital» NEWS
In jedem Newsmail berichten wir laufend zu Inhalten und Applikationen der Webplattform «metrobasel digital» (mbd). In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige unserer Umsetzungspartner näher vor. Gerne möchten wir aufzeigen, mit welcher Expertise sie sich konkret in dieses grosse Projekt einbringen, welcher Teil der Realisation durch sie abgedeckt wird und was ihre Motivation ist, bei «metrobasel digital» mitzumachen
Jermann Geometer + Ingenieure AG
Drees & Sommer AGInnovativer Partner für Beraten, Planen, Bauen und Betreiben.
Lokale Verankerung: Unterstützung des Projekts «Gannet 1954» als Beitrag zur Feier des 50-jährigen Jubiläums von Drees & Sommer. Bildnachweis: Drees & Sommer
Einsatz von BIM - Projekt Neubau Universitäre Altersmedizin Felix Platter. Bildnachweis: Totalunternehmer ARGE HandinHand Marti Generalunternehmung AG, BAM Swiss AG, BAM Deutschland AG; Architekten WörnerTraxlerRichter Architekten, Frankfurt; HolzerKobler Architekturen, Zürich
Unser Engagement bei "metrobasel digital" Universitätsbibliothek Basel
Als älteste öffentliche Bibliothek der Schweiz, bezeugt seit 1471, und mit über 7,5 Millionen Medieneinheiten grösstes Informationszentrum der Region, freuen wir uns von der Universitätsbibliothek Basel (UB Basel) unser Wissen im Projekt «metrobasel digital» einzubringen. Denn eine wissenschaftliche Bibliothek ist nicht einfach «nur» eine Büchersammlung – sondern ein Kompetenzzentrum für Digitalisierung, Bereitstellung und Archivierung von Information zu allen Themen in allen möglichen Formaten. Für «metrobasel digital» bringen wir unsere Erfahrung speziell in der Aufbereitung und Vermittlung der historischen Inhalte ein, wobei zwei besondere Themen im Fokus stehen:
Bildquelle: https://doi.org/10.7891/e-manuscripta-86094 Vernetzung und Aufbereitung von Wissen sind nicht nur Kernaufgaben unserer Institution, sondern bilden auch unsere Motivation für die Zusammenarbeit mit «metrobasel digital». Unsere historischen Pläne, Porträts, Handschriften und Drucke sowie die Daten aus der Basler Bibliographie sollen für die Nutzerinnen und Nutzern die Sensibilität für unsere regionale Vergangenheit schärfen, um die Zukunft zu verstehen. Es bereitet uns daher grosse Freude, unser Wissen und unsere Bestände über «metrobasel digital» noch besser zugänglich zu machen. Universität Basel, Databases and Infomation Systems (DBIS)
In unserer Forschung befassen wir uns mit verschiedenen Herausforderungen, die bei der Verwaltung von grossen Datenmengen («Big Data»), bei der Entwicklung neuartiger Suchmaschinen für grosse Datenbanken, vor allem für die Suche in Bild- und Video-Kollektionen, und bei der Analyse von Sensordatenströmen entstehen. Dabei steht sowohl grundlegende Forschung als auch die Umsetzung der Resultate in konkreten Anwendungen und Kollaborationen auf unserer Agenda. Zusammen mit dem Bundesamt für Sport haben wir beispielsweise eine Plattform für die Analyse und Visualisierung des taktischen Verhaltens von Teams entwickelt, auf der Basis von Positionssensoren der einzelnen Spielerinnen bzw. Spieler. In einer Kooperation mit der Universitätsbibliothek und weiteren Partnern arbeiten wir an der Suche und Darstellung von Bildern auf Mobilgeräten mit Verfahren von Virtual und Augmented Reality. Dem CityStories-System, das im Rahmen dieser Kooperation entstanden ist, wurde kürzlich der «Best of Innovation Basel»-Preis verliehen.
Im Multimedia-Suchsystem vitrivr kann man beispielsweise Bilder mit einer selbst gemalten Skizze suchen, Videos mit ähnlichen Gesten, die man mit einer Kamera aufnimmt, finden, oder 3D-Objekte suchen, die man selbst im virtuellen Raum erstellt hat. Und wir arbeiten auch an der Erkennung von «Fake News» in sozialen Medien, einem leider sehr aktuellen Thema.
FHNW, Institut für Wirtschaftsinformatik
Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI) der Hochschule für Wirtschaft FHNW gestaltet die digitale Transformation aktiv mit. Um den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen einer dynamischen und vernetzten Welt zu begegnen, bedarf es eines ebenso breiten wie fundierten Verständnisses für digitale Anwendungsbereiche, deren ökonomischen und sozialen Nutzen sowie für das Zusammenspiel von Informationstechnologie und Mensch. Unsere Kernkompetenzen liegen im Management komplexer Systeme, in der Interaktion von Menschen, Daten, Informationen, Wissen und Prozessen sowie in der Erforschung der künstlichen Intelligenz. Ziel unserer Arbeit ist es, die Entwicklung von zukunftsfähigen Organisationen und der Gesellschaft erfolgreich mitzugestalten. Trivadis AG
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Vorschau: Anlässe 2021Wirtschaftsforum Lörrach:
Datum: 21. Juni 2021 Zeit: 18.00h - ca. 19.30h (mit anschliessendem Apéro) Ort: Sparkassenforum der Sparkasse Lörrach
Die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, die Stadt Lörrach und metrobasel laden in diesem Jahr erneut zum Wirtschaftsforum Lörrach ein.
_________________________________________________________________________ metrobasel Sommeranlass:
Wir befassen uns im Rahmen des traditionellen metrobasel Sommeranlasses mit dem Thema "Bilaterale Zusammenarbeit CH - EU - wie weiter?" (Arbeitstitel). Den definitiven Termin teilen wir Ihnen im nächsten newsmail mit.
Datum: im August/September 2021
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Wirtschaftsforum Binningen:
Datum: im Oktober 2021 Zeit: 18.00h - ca. 19.30h (mit anschliessendem Apéro) Ort: Kronenmattsaal, Weihermattstrasse, 4102 Binningen
Dieser jährlich stattfindende Anlass wird von der Gemeinde Binningen und metrobasel organisiert.
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BEF Basel Economic Forum 2021: «Soziale Kohäsion – was hält unsere Region im Kern zusammen?»
Das alljährlich im November stattfindende Basel Economic Forum wird sich mit der metrobasel Jahresthematik befassen. In einem der nächsten Newsletter werden wir näher auf die Gastreferenten und die Programmschwerpunkte eingehen. Gerne möchten wir Sie bitten, das Datum in Ihrer Agenda vorzumerken.
Datum: Freitag, 19. November 2021, 12.30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr Ort: Hyperion Hotel Basel, Messeplatz 12, 4058 Basel
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Werden auch Sie Mitglied bei metrobasel
Wenn Sie Interesse an der Tätigkeit oder den Studien von metrobasel haben, uns als Mitglied unterstützen und an unseren Anlässen teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail an info@metrobasel.org oder per Telefon unter 061 272 11 44.
Sehr gerne senden wir Ihnen weitergehende Informationen zu. Das Beteiligungsformular, unsere Statuten und Reglemente finden Sie hier.
Wir danken all unseren Partnern und Mitgliedern für die Unterstützung, welche die Projekte, Studien und Anlässe von metrobasel ermöglichen. |